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Private Hochschulberatung
Dornburg

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Private Hochschulen sind bildungspolitisch längst keine Randerscheinungen mehr. Sie wachsen ihrer Anzahl nach sprunghaft, ihr Marktanteil steigt überdurchschnittlich. Als prosperierender Bestandteil im Wettbewerb aller Hochschulen richten sich ihre Angebote in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Transfer zielorientiert an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes aus und bieten passgenaue, qualifizierte Ausbildungen an. Duale, berufsbegleitende und praxisintegrierte Studienformate sind charakteristisch, im Fernstudiensektor verfügen private Fachhochschulen über einen ausgeprägten Schwerpunkt. Insgesamt gilt, dass einem privaten Studienabschluss zumeist ein nahtloser Eintritt in den angestrebten Beruf folgt.

Ein Ende der rasanten Entwicklung ist aktuell nicht absehbar. Vielmehr ist in den kommenden Jahren eher von einer Steigerung auszugehen. Je qualitativ hochstehender die Angebote sind, desto größer wird das Marktsegment pivater Hochschulausbildungen sein. Anerkannte Studieninhalte richten sich an den Notwendigkeiten der Praxis aus, häufige Praxisphasen reflektieren die Curricula von Beginn an. 

Private Hochschulen stellen sich zunehmend der Institutionellen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat, der die gesamte Hochschule in ihren Prüfbereichen umfassend bewertet. Dabei ist es grundsätzlich ohne Belang, ob es sich um eine Konzept-, eine Erst-, eine Re- oder Promotionsakkreditierung handelt. Nur private Hochschultypen haben die Chance diese Qualitätssicherungs-verfahren des Wissenschaftsrats zu durchlaufen. Wer sie erfolgreich abschließt, erhält ein hochwertiges Qualitätssiegel für das wissenschaftliche Niveau seiner Hochschule.

 

 

 

    

 

 

 

Mittwoch, 19.11.2014